Freitag, 17. August 2007
ARBEIT FÜR ALLE
ARBEIT FÜR ALLE durch SOLIDARISCHE ARBEITSZEIT wurde bereits Anfang der 80er Jahre Realität. Dies vor allem durch die Einführung der 35-Stunden-Woche im Bereich der IGM. Ja es wurde 1994 der vorläufige Höhepunkt durch den Abschluß der 28-Stunden-Woche bei VW erreicht, die durch den totalen neoliberalen Bernhard in 2006 tragisch und erbarmungslos zu Fall gebracht wurde.
Dies kostet alleine in Wolfsburg ca. 20.000 Arbeitsplätze. Das bedeutet, dass 20.000 Menschen mit ihren ganzen Familien ins soziale Abseits gestellt werden. Dies trotz dem unvorstellbaren Erfolg, dass in den 13 Jahren VW sich trotz vielen Unkenrufen mit großem Respekt am Markt behaupten konnte, im Gegenmsatz zu anderen Automobilkonzernen die dem Globalisierungswahn vor allem auf Kosten der Arbeitnehmerschaft verfielen. Unverständlich ja unfaßbar und untragbar ist deshalb dieser Rückschritt. Hier muß im Sinne der sozialen Marktwirtschaft gehandelt werden. Vor allem die IGM hat hierzu die Möglichkeit !
Es gilt deshalb die IGM in diesem Punkt auf breiter Basis und konsequent zu unterstützen!

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